Fallstudien / Mittelgroße Windkraftanlagen

Beseitigung des elektromagnetischen Rauschens zur Verbesserung der WKA-Leistung.

FT702 Ultraschall-Windsensor eingesetzt auf Xzeres 51 kW mittelgroßer Windkraftanlage

FT702 auf einer Xzeres 51 kW Anlage

Hintergrund

Mehrere Betreiber von mittelgroßen Windkraftanlagen mit ähnlichen Problemen sprachen uns an, weil sie auf der Suche nach einer Lösung waren.

Bei kleineren Windkraftanlagen mit 30, 50 und 100 kW ist die Gondel von ihren Abmessungen her kompakter als bei Windkraftanlagen großer Energieversorger. Der Windsensor ist näher am Generator und am Getriebe in der Gondel angeordnet. Trotz der Verwendung von Ultraschall-Sensoren beobachteten die Betreiber, dass das elektromagnetische Rauschen aus der Gondel die Leistung des Sensors beeinträchtigte. Die Kommunikation des Sensors mit der Turbine wurde unterbrochen, sodass der Betrieb der Turbinen selbst unterbrochen wurde. Schließlich wurde FT Technologies gefragt, ob die Windsensoren von FT dieses Problem lösen könnten.

Ergebnisse

Da die Ultraschall-Windsensoren von FT speziell für die Turbinensteuerung entwickelt wurden, zeichnen sie sich durch hohe Störfestigkeit gegen elektromagnetische Störungen aus, weshalb es keine Probleme mit Rauschen gibt. Außerdem erzeugen die Sensoren aus der FT7-Serie eine stark reflektierte Schallwelle in einem kleinen Raum und damit ein starkes, leicht zu messendes Signal, das von keiner akustischen Interferenz beeinflusst wird.