Fallstudien / Hurrikanforschung: Texas, USA

Ein Team von Hurrikanforschern verwendet FT-Windsensoren auf mobilen Masten zur Dokumentation von Windstromkenndaten in Texas, USA.

Der FT742-SM Windsensor wird von der Technischen Universität, Texas in der Hurrikanforschung verwendet, wie hier auf einem StickNet gezeigt.

FT742-SM auf einem StickNet verwendet

Hintergrund

Ein Team von Hurrikanforschern an diesem Hochschulinstitut suchte nach einem kompakten und leichten Windsensor zur einfachen Montage auf einem Stativ für den schnellen Einsatz bei schweren Gewittern oder Hurrikanen. Der Sensor sollte ein geringes Gewicht haben, aber dennoch robust genug sein, um Schlagregen, starkem Hagel und hohen Windgeschwindigkeiten zu widerstehen. Ganz zu schweigen von einem schnellen Wurf auf die Ladefläche eines Pick-ups und einer rasenden Fahrt zum Hurrikan.

Bisher hatte das Team ein Flügelrad-Anemometer verwendet. Dieses war aber wegen der vielen beweglichen Teile sehr reparaturanfällig. Außerdem wurde es wegen seiner Größe leicht umgeworfen.

FT Technologies lieferte mehrere Anemometer aus der FT7-Serie, die auf Stativen mit Rohren befestigt wurden.

Ergebnisse

Für die Hurrikanforscher waren unsere Windsensoren aus der FT7-Serie ideal.

Die Sensoren ließen sich ganz einfach auf einem Stativ montieren, hatten ein geringes Gewicht und waren für die vorgesehene Aufgabe robust genug. Als schock- und vibrationsfeste Sensoren ohne bewegliche Teile wurden sie weder am Einsatzort oder noch auf Weg dahin beschädigt. Aufgrund ihrer kleinen, kompakten Abmessungen war es eher unwahrscheinlich, dass die Sensoren bei einem Hurrikan durch herumfliegende Trümmer getroffen würden. Auch der geringe Energieverbrauch wurde positiv vermerkt, da die Sensoren den Akku nicht übermäßig beanspruchten.

Verwendete Produkte

FT742-SM