Fallstudien / WKA-Nachrüstung: Minnesota, USA

Austausch leistungsschwacher Ultraschall-Windsensoren nach ungenügendem Verhalten bei Frost.

Hintergrund

Eine Beratungsfirma für Windkraftanlagen (WKA) hatte sich an FT gewandt, weil man für einen Windparkkunden auf der Suche nach zuverlässigen Windsensoren für den Betrieb in einem kalten Klima war.

Der Kunde hatte seine Turbinen im Ausland gekauft und für das 60 Hz-Stromnetz in den USA neu verkabelt. Leider fielen die ursprünglich auf den Turbinen installierten Ultraschall-Windsensoren immer wieder aus und verursachten erhebliche Ausfallzeiten, sogar im Sommer. Im Winter vereisten sie, sodass Feuchtigkeit in eindrang und die Sensoren noch häufiger ausfielen. Im Winter vereisten sie, sodass Feuchtigkeit in die Sensoren eindrang, weshalb sie noch häufiger ausfielen.

Vergleich der FT-Ultraschall-Windsensoren vs. andereAuch nach Austausch der ursprünglichen Ultraschall-Windsensoren mit vergleichbaren Produkten fielen die WKA weiterhin aus, sodass die Beratungsfirma gebeten wurde, eine Lösung zu finden.

Der Berater Guy Le Blanc untersuchte die vorhandenen Sensoren und erklärte, dass sie dem unglaublich kalten Wetter in Minnesota nicht widerstehen konnten. Bei der Recherche nach möglichen Lösungen besuchte Le Blanc einen großen Windpark im Megawattbereich in der Nähe und fragte, welche Sensoren dort zum Einsatz kämen. Dort empfahl man ihm den Sensor FT702 zur Rohrmontage mit der Erklärung, dass dieser auch im Winterzeitraum in Minnesota zuverlässig funktioniere.

Nach einem Vergleich der Kosten für den FT702-Sensor mit dem Einnahmeausfall durch die Abschaltungen und die langen Ausfallzeiten wegen der Wartezeiten für einen Techniker zur Wartung der vorhandenen Sensoren empfahl Le Blanc dem Kunden die Anschaffung von FT702-Sensoren.

Ergebnisse

Nach der Installation der Sensoren von FT Technologies haben sich die Ausfallzeiten bei den WKA des Windparkbetreibers insbesondere auch im Winter erheblich reduziert, da die integrierte Heizung im FT702 eine Vereisung und damit eine Kommunikationsunterbrechung verhindert.

Erfahrungsbericht

Guy Le Blanc ist der Eigentümer von Le Blanc Consulting in Albert Lea, Minnesota. Er hat über 20 Jahre Erfahrung mit der Entwicklung, Fertigung und Installation von industriellen Steuerungen und Verkabelungen.

Ich hatte von der zuverlässigen Leistung des FT702-Sensors gehört, jedoch erst als ich ihn in der Hand hielt und den Unterschied bei Gewicht und Größe spürte, war ich überzeugt!

Bei dem Gespräch mit Gordon Bease, Director – North American Operations bei FT Technologies über das Projekt wurde mir klar, dass nicht alle Windsensoren identisch oder gleichwertig sind. Das hat mir wirklich die Augen geöffnet!

Wir ersetzten den Sensor auf der linken Seite durch einen FT702LT. Es war unmöglich, vom Lieferanten Informationen hierzu zu erhalten und der Winternebel hatte den Sensor in einen Eisblock verwandelt. Jetzt lassen wir das Wetter auf uns zukommen. Dieser Sensor und FT Technologies haben einen kontinuierlichen Betrieb der Windkraftanlagen ermöglicht.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Produkt.

Guy Le Blanc
Le Blanc Consulting